Spätestens seit der Sohn der Gastgeberfamilie Bumann in der Saaser-Stube selbst flambiert ist klar, dass hier eine Tradition entstanden ist, die bereits über drei Generationen viele Gäste in das Restaurant der Saaserhof Apartments lockt. Sven Bumann, der Sohn von Jonas und Nicole Bumann, greift mittlerweile selbst zum Flambier-Besteck und sorgt so für besondere Momente in der Saaser-Stube. Wie diese aussehen können, erfahren Sie im ausführlichen Bericht.
Flambieren in der dritten Generation
Feuer und Flamme für ihre Gäste sind die Gastgeber Jonas und Nicole Bumann im Restaurant Saaser-Stube in Saas-Fee schon immer. Die Begeisterung für Flambiertes in allerlei Variationen wurde den Inhabern der Saaserhof Apartments schon in die Wiege gelegt und mit dem Sohn Sven Bumann geht die Tradition des Flambierens nun auch in die dritte Generation.
Im Mittelpunkt steht immer der Gast
Besonders dann, wenn direkt am Tisch gebratenes und Gesottenes mit fröhlicher Flamme den letzten Pfiff bekommt, ist für Aufsehen überall im Gastraum der Saaser-Stube in jedem Fall gesorgt. Da schauen auch die Tischnachbarn interessiert und gespannt über den Tellerrand und nehmen teil an einem wahren Feuerwerk, das sich nicht nur optisch, sondern auch geschmacklich von der ohnehin hohen Qualität der Speisen noch einmal abhebt.
Dass Flambieren dabei echtes Handwerk ist weiss jeder, der schon einmal zu Hause versucht hat, mit einer guten Portion Alkohol und Feuer dem Gericht eine besondere Note zu verleihen. Da kommt es auf das richtige Geschick genauso an wie auf den richtigen Schuss Alkohol und den passenden Moment.
Profession entsteht mit Wissen, Können und Erfahrung
Das Flambieren beherrscht mittlerweile auch Sven Bumann perfekt. Wenn der junge Gastronom dann mit einem gut gefüllten Wagen direkt am Tisch der Gäste vorfährt, dann wissen alle im Gastraum schon, dass jetzt etwas Besonderes ansteht. Mit leichter Hand geht dann alles eigentlich recht schnell, lässt aber den besonderen Eindruck nicht vermissen.
Schon seit einiger Zeit probiert sich Sven Bumann mit Feuer und Flamme und verbindet das eigentliche Handwerk mit jeder Menge Professionalität und dem Wissen darum, wie gutes Flambieren richtig funktioniert. Und so wird der ganze Vorgang zu einem wahren Schauspiel hoher Kochkunst und natürlich immer auch zum besonderen Moment.
Bleibt abzuwarten, ob auch der Nachwuchs von Sven Bumann irgendwann einmal die Kunst des Flambierens weiterführen wird. Bis dahin gehen aber noch ein paar Jahre ins Land, in denen Sven Bumann selbst den für das Flambieren geeigneten Speisen den letzten Pfiff verleihen wird. Freuen dürfen sich alle Gäste nicht nur darüber, dass in der Saaser-Stube das Flambieren bereits seit drei Generationen perfekt zelebriert wird, sondern dass auch sonst in der Saaser-Stube echte Genussmomente mit wahrer Kulinarik-Garantie angeboten werden.
Vielleicht erleben Sie selbst schon bald, was Flambieren in der Saaser-Stube, dem Restaurant der Saaserhof Apartments, wirklich bedeutet. Ob dann Senior Bumann oder der Junior direkt am Tisch flambiert, bleibt eine Sache des Zufalls. Weniger zufällig sind aber immer die Highlights in der Saaser-Stube, die nur Sie selbst als solche erkennen werden. Es sei denn, Sie entscheiden sich für ein flambiertes Gericht. Dann nämlich können auch alle anderen Gäste in der Saaser-Stube zum Teil eines besonderen Moments werden.